Für frischgebackene Hausbesitzer stellt sich die Frage, wie das eigene Grundstück am besten geschützt werden kann. Oft fällt die Wahl auf einen Zaun. Doch das Angebot ist umfangreich und die Wahl fällt oft nicht leicht. Entscheidet man sich für einen Holzzaun, bietet Adéquat eine umfangreiche Auswahl an naturbelassenen Zäunen.
Welche Materialen stehen zur Verfügung?
Zuerst sollte man sich darüber im Klaren sein, warum man einen Zaun möchte und welchen Zweck dieser erfüllen soll. So hat ein Naturzaun andere Vor- und Nachteile als ein Edelstahlzaun. Ein Betonzaun ist sehr stabil und bietet zudem perfekten Sichtschutz. Ein Nachteil ist, dass er sich nicht einfach umgestalten lässt und eventuelle Reparaturen mit hohen Kosten verbunden ist. Besonders teuer in der Anschaffung sind Gartenzäune aus Schmiedeeisen oder Edelstahl. Dafür halten sie ungebetene Gäste vom eigenen Grundstück fern. Speziell schmiedeeiserne Zäune können mit schön geformten Spitzen gekauft werden, die es zusätzlich erschweren, über den Zaun zu steigen. Allerdings bieten diese Zäune nur wenig Sichtschutz. Legt man Wert auf einen Garten, der vor fremden Blicken geschützt ist, sollten zusätzlich Sträucher und Bäume gepflanzt werden. Eine weitere Option ist ein Holzzaun, der mit geringem Lattenabstand auch einen guten Sichtschutz bietet. Holzzäune sind in vielen verschiedenen Höhen erhältlich. Um einen hohen Arbeitsaufwand zu vermeiden, sollte auf die Wahl des Holzes geachtet werden. So ist zum Beispiel das Holz der Esskastanie durch seine natürliche Gerbsäure vor Feuchtigkeit und Schimmel geschützt. Damit hat man einen schönen Zaun, der wenig Pflege benötigt und außerdem noch preiswerter ist als die Varianten aus Metall.
Worauf sollte bei der Errichtung geachtet werden
Nicht nur das Aussehen spielt eine Rolle bei der Wahl des Zaunes; auch rechtliche Aspekte sind ausschlaggebend. Was erlaubt ist und was nicht, lässt sich schwer verallgemeinern, da je nach Bundesland und Region unterschiedliche Regeln gelten. Grundsätzlich gilt jedoch, dass der Zaun in das Gesamtbild des Wohngebiets passen muss. Am besten ist es, sich vor der Errichtung zu informieren und gegebenenfalls eine Genehmigung einzuholen. So hat man lange Freude an seinem Gartenzaun.