Ein Umzug kostet Nerven, Zeit und Geld. Wichtig ist, diesen möglichst zeitig zu organisieren, geeignete Helfer zu suchen und bei Bedarf einen Möbellift zu mieten. Dieser erspart in engen Treppenhäusern ohne Aufzug das Schleppen. Er bringt auch das sperrige Klavier heil ins neue Wohnzimmer.
Wie organisieren Sie den Umzug?
Planen Sie vor dem Umzug mehrere Tage ein, um die Sachen in Kisten zu packen, alles auszuräumen und gegebenenfalls auszumisten. Für eine 2-Zimmer-Wohnung genügen je nach Aufwand drei bis fünf Tage. Reichen Sie zeitig Sonderurlaub bei Ihrem Arbeitgeber ein.
Trennen Sie sich von Ihren alten Möbeln, bietet es sich an, wertvolle Gegenstände zu verkaufen. Fahren Sie den Sperrmüll zur Deponie oder vereinbaren Sie mit der Firma die Abholung vor Ort. Mieten Sie einen Transporter oder beauftragen Sie eine Spedition mit dem Umzug. Helfer aus der Familie oder aus dem Freundeskreis unterstützen beim Packen und Tragen.
Für große, sperrige Möbel, die nicht durchs Treppenhaus oder in den Lift passen, empfiehlt es sich einen Möbellift anzumieten.
Wofür eignet sich ein Möbellift?
Einen Schräglift stellen Sie vor dem Haus oder im Hof auf. Er besitzt eine große Plattform und erreicht ausgefahren mühelos die oberen Stockwerke. Einen Möbellift mieten in Hamburg hat viele Vorteile. Er kommt in Betracht, wenn Sie:
- in ein Geschoss oberhalb der 6. Etage ziehen
- große, sperrige Möbel besitzen
- ein Klavier befördern möchten
- keinen Aufzug haben
- das Treppenhaus eng ist
Dadurch sparen Sie Nerven, Kraft und Zeit. Gleichzeitig fallen geringere Kosten an, da die meisten Möbelunternehmen die Gebühren anhand der Anzahl der Etagen berechnen.
Fazit: Strukturierte Planung und kleine Helfer
Um den Umzug zu erleichtern, empfiehlt sich eine strukturierte Planung, die ausreichend Zeit für die Umsetzung vorsieht. Wichtig ist, dass Sie Helfer und Umzugsunternehmen frühzeitig ansprechen. Ein Möbellift erleichtert den Transport in die oberen Geschosse.
