Gabionenzäune sind wegen ihrer Ästhetik und Haltbarkeit bei vielen Hausbesitzern sehr beliebt. Hier sind fünf Tipps für den Umgang mit einem Gabionenzaun:
- Entscheiden Sie sich für Qualität: Gabionenzäune werden häufig aus Stahlgewebe hergestellt. Dieser Stahl ist oft robust, langlebig und erfordert wenig Wartung. Es ist jedoch ratsam, sich nicht für zu billige Lösungen zu entscheiden. Allzu oft sind wir mit enttäuschten Kunden konfrontiert, die alles neu installieren müssen, weil sich die gewählte Lösung als nicht hochwertig genug erwiesen hat.
- Achten Sie auf die richtige Abstützung: Gabionenzäune sind schwer, daher ist es wichtig, dass sie richtig abgestützt werden. Das bedeutet, dass die für den Zaun verwendeten Pfosten oder Stufenrohre fest im Boden verankert sein müssen.
- Verwenden Sie die richtigen Befestigungsmittel: Gabionenzäune müssen oft mit Schrauben oder Nägeln an den Stützpfosten befestigt werden. Sie sollten auch miteinander verbunden werden, und der „Deckel“ sollte nach dem Flechten der Felsbrocken mit C-Ringen geschlossen werden. Vergewissern Sie sich, dass diese Materialien von guter Qualität und für die Art des Korbes geeignet sind, den Sie verwenden.
- Machen Sie einen Plan: Bevor Sie mit dem Bau Ihres Gabionenzaunes beginnen, ist es wichtig, einen klaren Plan zu erstellen. Das bedeutet, dass die Abmessungen des Zauns und der Standort, an dem er aufgestellt werden soll, festgelegt werden müssen.
- Halten Sie die Schottersteine sauber: Gabionenzäune sind langlebig, aber es ist wichtig, die Steine regelmäßig zu reinigen, um das Aussehen zu erhalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gabionen Korbzäune für viele Hausbesitzer eine gute Wahl sind. Durch die Wahl der richtigen Stahlsorte, der richtigen Stützen, der richtigen Befestigungen, der Schottersteine und eines klaren Plans kann ein Gabionenzaun jahrelang halten.
