Das Konzept der Nachhaltigkeit gewinnt beim Hausbau zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Eigenheimbesitzer achten beim Errichten und Einrichten ihres neuen Zuhauses auf eine umweltfreundliche Gestaltung.
Energiekosten wirksam und langfristig senken
Eine ökologische Bauweise ist mehr als nur ein vorübergehender Trend. Baumaterialien, die zum Hausbau verwendet werden, haben einen großen Einfluss auf den Wohnkomfort. Mit einem umweltgerechten Eigenheim wird nicht nur der CO₂-Fußabdruck reduziert, sondern auch für mehr Wohlbefinden gesorgt. Hohe Stromrechnungen zählen zu den wesentlichen Kosten, die das Wohnen im eigenen Haus verursacht. Durch eine auf dem Dach installierte Solaranlage kann selbst umweltfreundliche Energie für den Eigenbedarf produziert werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine freie Dachfläche oder das Grundstück zu verpachten, um Dritten die Schöpfung von grünem Strom zu ermöglichen. Was ist unter einem Photovoltaik-Investment zu verstehen und wie haben andere Nutzer den Verkauf ihrer Photovoltaikanlage erlebt? In zahlreichen Solar Direktinvest Erfahrungen wird der gesamte Prozess als professionell und transparent beschrieben. Positive Rückmeldungen gibt es somit nicht nur im Zusammenhang mit Neubauanlagen, sondern auch beim Investieren in Bestandsobjekte. Direktinvests werden auch in gebrauchte PV-Anlagen angeboten. Strom zu sparen gilt als verantwortungsbewusst. Ein niedriger Energieverbrauch verursacht außerdem weniger Kosten.
Nachhaltigkeit gilt auch beim Modernisieren
Umweltfreundliche Prinzipien gelten bei der Errichtung eines Neubaus ebenso wie bei der Sanierung und Modernisierung einer Bestandsimmobilie. Bevor über notwendige Maßnahmen entschieden wird, sollte feststehen, welche Verbesserungen durch bauliche Veränderungen tatsächlich erreicht werden. Oftmals wird die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Bau- und Wohnbereich unterschätzt. Strikte Zeitpläne stehen beim Hausbau im Vordergrund, ohne dass auf die langfristige Wirkung geachtet wird. Dabei ist nachhaltiges Bauen gar nicht so kompliziert. Mit sorgfältiger Planung sind Fehler, wie etwa der Einsatz ungeeigneter Materialien, vermeidbar. Häufig geht aus den Bauplänen nicht eindeutig hervor, wodurch sich das geplante Ökohaus von einem gewöhnlichen Haus unterscheidet. Für den Ökostandard existiert allerdings eine eindeutige Definition. So muss das zum Hausbau verwendete Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen und das Energiekonzept auf regenerativen Quellen basieren. Bei natürlichen und nachwachsenden Baustoffen aus der Region ist mit kurzen Transportwegen zu rechnen, sodass nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch Zeit und Energie gespart wird.
Hoher Wohnkomfort durch nachhaltiges Bauen
Wie wohnt man umweltfreundlich? Das Thema Nachhaltigkeit im eigenen Zuhause wird oft irrtümlich mit einer Art Hippiestil assoziiert. Dabei ist nachhaltiges Wohnen nicht an eine bestimmte Stilrichtung gebunden. Nachhaltig zu wohnen bedeutet einfach, Energie zu sparen und mit natürlichen Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen. Bereits in der Bauphase kann einiges dafür getan werden, um später in einem angenehmen Wohnumfeld zu leben. Durch eine gute Dämmung Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen wird ein sicherer Schutz vor Kälte und Hitze erreicht. Gleichzeitig können dadurch die Heizkosten dauerhaft gesenkt werden. Eine Einrichtung mit Massivholzmöbeln ist in vielerlei Hinsicht nachhaltig. Holz besitzt hydroskopische Eigenschaften und nimmt bei hoher Luftfeuchte überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft auf. Bei niedriger Luftfeuchte wird hingegen automatisch wieder Feuchtigkeit in den Raum abgegeben. Hochwertige Einrichtungsgegenstände haben in der Regel eine längere Lebensdauer als Billigprodukte. Auf lange Sicht sind selbst gebrauchte Möbelstücke vom Flohmarkt oder Antiquariat nachhaltig, wenn es sich um Modelle aus natürlichen Rohstoffen (Holz) handelt.
