Den Außenbereich planen – das sollten Sie beachten

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Ist der Rohbau der eigenen vier Wände erst einmal abgeschlossen, kommt bei vielen Bauherren die große Erleichterung. Nach dem Ende des Innenausbaus können es viele gar nicht mehr erwarten, endlich in die eigenen vier Wände einzuziehen. Doch was von innen bereits der echte Wohntraum sein kann, sieht oft von außen noch gar nicht fertig aus. Worauf zu achten ist, damit auch der Außenbereich schnell den eigenen Vorstellungen entspricht, sehen wir uns in diesem Artikel an.

Die Einteilung der Flächen gut bedenken

Im ersten Schritt geht es um die richtige Einteilung der verschiedenen Flächen, die später Teil des Gartens sein sollen. Hier stellt sich die Frage, was untergebracht werden soll und wie viel Platz dafür zur Verfügung steht. Der Ort der Terrasse ist durch den entsprechenden Zugang zum Haus meist vorgegeben. Doch wie sieht es mit dem kleinen Gartenhaus aus? Dieses kann gerne in eine etwas dunkle und abgelegen Ecke des Gartens gestellt werden. Wer hingegen einen Pool sein Eigen nennen möchte, für den lohnt es sich, dafür ein sonniges Plätzchen zu suchen. Bäume sorgen nicht nur dafür, dass sich das Wasser schlechter erwärmt. Darüber hinaus fällt durch sie lästiges Laub ins Wasser, was die Reinigung deutlich erschwert. Nach dem gleichen Muster gibt es auch für die Beete ganz bestimmte Orte, die mal bessere und mal schlechtere Bedingungen für das Wachstum der Pflanzen bieten. Dementsprechend wichtig ist es, sich darüber im Vorfeld gut zu informieren.

Die Terrasse korrekt planen

Der Ort, an dem wir uns am häufigsten im Garten aufhalten werden, ist die Terrasse. Viele Menschen wünschen sich, dass sie zu einem zweiten Wohnzimmer im Freien wird und über weite Strecken des Jahres genutzt werden kann. Damit dem so ist, sollte einerseits für eine Terrassenüberdachung gesorgt sein. Sie sorgt dafür, dass der nächste kleine Schauer noch kein Grund ist, um zum Beispiel die Grillparty mit den Freunden direkt zu beenden.

Zum anderen empfehlen wir einen Windschutz an den Seiten. Zusammen mit dem Gebäude kann die Terrasse dann auf bis zu drei Seiten abgeschlossen sein. Dadurch sammelt sich dort mehr Wärme an und selbst bei milden Temperaturen wird es vor dem Haus richtig gemütlich. Im Sommer muss wiederum für Schatten gesorgt sein.

Eigenleistung kann Geld sparen

Wer nach der Bauphase nicht mehr die Mittel für all diese Ideen hat, kann selbst anpacken. Zahlreiche Arbeiten lassen sich in Eigenregie erledigen, was die Kosten des Projekts klar reduziert.

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